Hörsterfeld

           Hörsterfeld

                 Alles über Horst und Hörsterfeld
Horst ist ein Stadtteil im Stadtbezirk VII Steele/Kray im Osten der Stadt Essen auf den Ruhrhöhen gelegen. Er wurde zusammen mit Steele 1929 nach Essen eingemeindet und hat heute 10.474 Einwohner (Stand: 31. März 2007)[1]. Horst hat eine Gesamtfläche von 4,17 Quadratkilometern und liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 89 Metern ü. NN.
 Wohnsiedlung Hörsterfeld
Wohnsiedlung Hörsterfeld
Der Stadtteil selbst ist in drei Bereiche geteilt. Er besteht aus dem sogenannten Unteren Horst (in den Ruhrauen), dem oberen Horst (auf dem Berg gelegenen Bereich) und dem Hörsterfeld (einer Hochhaussiedlung aus den 70er Jahren). Horst grenzt an die Stadtteile Steele, Freisenbruch und, von der Ruhr getrennt, an Burgaltendorf und Überruhr, sowie an die Bochumer Stadtteile Wattenscheid-Höntrop und Dahlhausen.
Horst hat einen Ortskern mit einigen Einkaufsmöglichkeiten. Zentral gelegen finden sich die katholische Pfarrkirche St. Joseph sowie die evangelische Zionskirche mit freistehendem Glockenturm. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen eine katholische Grundschule sowie mehrere - teils konfessionsgebundene - Kindergärten. Große Teile des Unteren Horst liegen direkt an der Ruhr, welche hier als Naherholungsgebiet zählt. In den Ruhrauen befinden sich größere Gewerbegebiete, u. a. steht dort das größte Kühlhaus Deutschlands. In den siebziger Jahren entstand die zum Stadtteil gehörende Hochhaussiedlung im Hörsterfeld mit eigener Einkaufsstraße.
Das nächstgelegene Mittelzentrum ist Essen-Steele.
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